2018: Doğan Akhanlı Zutiefst humanistisches Werk Der türkisch-deutsche Schriftsteller erhielt den Europäischen Toleranzpreis für Demokratie und Menschenrechte 2018 für seine humanistische Haltung, seinen aufrichtigen Umgang mit historischen Gewalttaten und sein uneingeschüchtert detailgenaues Schreiben. Bericht 2019: Sonja Boumad Interkulturelle Verständigung Die in Österreich lebende libanesische Autorin ist durch ihr Schreiben und ihr persönliches Schicksal, aber auch durch ihr unermüdliches Handeln in Demut und Liebe trotz Krieg und Vertreibung ein Vorbild für viele Autoren im Exil. Bericht. 2020: Erna Pfeiffer Überwindung von Sprachbarrieren Die Spezialistin für lateinamerikanische Literatur schafft es in ihren Texten und Übersetzungen, scheinbar unüberwindbare Sprachbarrieren zu durchbrechen, damit ein Dialog entstehen kann. Die ganze Begründung hier. 2021: Heinz Nußbaumer Pilger im Meer aufgeregter Stimmen Der Wiener Journalist und langjährige Präsidentschaftsberater hat durch sein Wirken und in seinem Bestseller „Der Mönch von Athos“ den Weg zum Gedankentempel der Einsicht beschrieben, in dem alle Menschen guten Willens ein Zuhause finden. Bericht 2022: Sieglinde Rosenberger Leidenschaft für Demokratiebildung Für die Politikwissenschafterin ist der Kampf um Grund- und Freiheitsrechte eine Voraussetzung für Demokratie und Menschenrechte. Hierzu hat sie Generationen von Studierenden motiviert und mobilisiert. Pressetext.